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Cornelia MASCHNEr

 

studierte Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und Regie am Mozarteum in Salzburg. 

Von 2016 bis 2018 assistierte sie unter der Leitung von Armin Petras am Schauspiel Stuttgart, wo sie unter anderem mit Christopher Rüping, Jan Christoph Gockel, Wolfgang Michalek und René Pollesch zusammen arbeitete.

Im Nordlabor des Schauspiel rief sie die „HorrorNacht“, eine szenische Performancereihe ins Leben und inszenierte „Europa verteidigen“ von Konstantin Küspert. 

 

2018 ging sie als Assistentin nach Karlsruhe, wo sie die deutsche Erstaufführung von "In Ewigkeit Ameisen" von Wolfram Lotz als Live-Hörspiel auf die Bühne brachte. Während ihrer Zeit in Karlsruhe konnte sie bereits im Theater Pforzheim, im dasvinzenz in München und in Berlin an der Volksbühne arbeiten.

 

Seit August 2020 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin und arbeitet als Gastdozentin an der Theater Akademie August Everding und der Zerboni- Schauspielschule in München.

Sofie GROSS

 

Geboren 1988  in München, schloss  sie 2013 ihr Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg ab und war direkt im Anschluss 3 Jahre festes Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater, dort zu sehen u.a. als „Luise“ in Kabale und Liebe, als „Gretchen“ in Faust und als „Lieschen“ in Alpenkönig und Menschenfeind. Ihr Soloabend "Die geraubten Mädchen" war im Rahmen eines Themenabends am Berliner Ensemble zu Gast.

Sie arbeitete u.a. mit Tina Lanik, Alexandra Liedtke, Julia Wissert, Robert Gerloff, Philipp von Maldeghem, Cornelia Maschner, Theresa Hübchen und Markus Blum.

Ab 2016 war Sofie freischaffend mit Arbeiten am Volkstheater Wien zu sehen, sowie in Film und Fernsehen und als Synchronsprecherin und Moderatorin tätig.

Eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Friedensnobelpreisträger Professor Muhammad Yunus, Moderation des GlobalSocialBusinessSummit 2018, 2019; eine Lesereise für A world of three zeros machen Sofie zu einer international arbeitenden Künstlerin.

Seit 2018 ist sie zudem Dozentin für Schauspiel an der Theaterakademie August Everding. 

G R O S S E   M A S C H E N

Während des Studiums haben wir uns endlich kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Unser erstes gemeinsam Projekt Viel gut essen von Sybille Berg fand in der Kneipe „Harry Bär“ in Salzburg statt und war immer bis auf den letzten Platz ausverkauft. Seitdem verbindet uns eine jahrelange Zusammenarbeit und Freundschaft.

2020 gründeten wir im Zuge unserer Arbeit  am Münchner Kindl die GROSSEN MASCHEN.

 

Wir arbeiten als Kollegtiv auf Augenhöhe. In der Zusammenarbeit mit dem gesamten künstlerischem Team haben wir uns flache Hierarchien, Transparenz, Offenheit und Respekt hinter die Ohren und auf die Zunge geschrieben. Wir erzählen große Geschichten auch in dem wir die Probenarbeit immer wieder hinterfragen und auch uns selbst weiter fortbilden.


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Wir schaffen aus Fragmenten verschiedener Textgenres und Recherchearbeit,

eine ganz neue Gattung Theater. 

Popkultur meets Theatertheater meets Reportage.

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